Penumbra: Black Plague
Penumbra: Black Plague

Entwickler: Paradox Interactive
Erscheinung: 15. Februar 2008
Plattformen: PC
Größe: 1 GB
Preis: 4,99€ - 9,99€




Inhalt:
Penumbra: Black Plague (engl. „Schwarze Pest“) setzt direkt an das Ende des ersten Teiles an. Der Spieler (Philipp) erwacht in einem abgeschlossenen Raum und hört, wie im Nachbarzimmer jemand ermordet wird. Über einen Lüftungsschacht kann der Spieler entkommen, und findet sich in einer geheimen Forschungsstation wieder, dem Shelter (engl. „Schutz“). Fast die gesamte Besatzung der Station ist von einem merkwürdigen Virus infiziert, der die meisten getötet oder zu Mutanten hat werden lassen. Kann er endlich die Gründe für das Verschwinden seines Vaters aufklären?

Grafik:

Die ist nicht mehr ganz auf dem neuestem Stand, da diese verwaschen und detailarm daherkommt, aber die Effekte sind trotzdem gut gelungen.


Ich bin ein Star, holt mich hier raus...   Die Taschenlampe spendet nur wenig Licht...

Und da das ganze sowieso fast nur im Dunklen abläuft, ist das ganze auch nicht mehr so schlimm.
Dafür kann man das Spiel auch auf älteren PCs flüssig spielen.

Gameplay:

In das Spiel fließen Ego-Shooter Elemente, wie auch Adventure Elemente mit ein. Dabei steuert man den Charakter aus der Ego-Ansicht. Und jetzt kommt die Physik-Engine zum Einsatz: z.B. man soll ein Luftschachtgitter öffnen, hat aber keinen Schraubenzieher. Man hat nur eine Münze und einen Schraubstock. Was soll man tun? Genau. Man presst die Münze so zusammen, das diese in die Schraubenkerben passen. Dabei muss man aber den Drehkolben vom Schraubstock wie im richtigen Leben drehen. Dabei klickt man mit der Maus auf den Drehkolben und dreht die Maus. Dasselbe ist,  wenn man Schubladen öffnen will, etc.
Auch Schockmomente sind dabei. So geht man nichtsahnend einen Gang entlang und plötzlich fliegt eine Tür auf und ein Mutant stürmt auf uns zu. Diese Momente sind einfach geil.


Diese Schönheits-OP ist wohl schief gegangen...

Waffen:
Das Waffenarsenal besteht aus: NICHTS! Ja ganz genau. Man hat keine Waffen wie im Vorgänger. Das heist, man kann vor den Mutanten nur weglaufen oder Gegenstände auf diese werfen, was diese aber nur kurzzeitg ablenkt. Dieses Gefühl der Hilflosigkeit steigert aber nur noch den simulierten Furchtfaktor.

Kritik:
4players.de schreibt:
"Unterm Strich ist Penumbra: Black Plague  ideal für nervenstarke Abenteurer!"

Gameswelt.de schreibt:
"Saubere Arbeit! Selten war ein Adventure so atmosphärisch dicht wie 'Penumbra Black Plague'. Wer es wirklich gruselig mag, liegt hier genau richtig. Die Rätsel sind zwar recht einfach, aber dafür hervorragend in den Spielablauf integriert. Hierfür sorgt vor allem der sinnvolle Einsatz der Physik-Engine. In weiten Teilen besser als der Vorgänger, vor allem, weil auf das fummelige Kampfsystem verzichtet wurde. Grafisch zwar nicht vom Schönsten und Neuesten, aber dank der tollen Atmosphäre ist das durchaus zu verschmerzen. Für ein Zwei-Mann-Entwicklerteam eine beeindruckende Leistung."

Fazit:

Dieses Spiel ist spannend und es kommt Physik zum Einsatz. Das ist an sich schon geil, wären da nicht ein paar Mängel: man kann sich leicht verirren, einige Rätsel sind für Einsteiger etwas schwer und leider ist das Spiel nach etwa 9 Stunden schon zu Ende. Aber trotzdem finde ich dieses Game geil, weil ich einfach auf Spiele stehe, bei denen man sich erschreckt. Und das bei einem Spiel zu schaffen ist schwer. Für Leute, die sich gern erschrecken, wie ich, ist diese Game Pflicht. Allen anderen würde ich die Demo empfehlen. Diese befindet sich bereits bei den Links.

Und hier der Trailer:





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